CFD ist eine Abkürzung und steht für Contract for difference. Hierbei erzielt der Anleger einen positiven oder negativen Ertrag über die Differenz zwischen Kauf- und Verkaufskurs des zugrunde liegenden Basiswertes. Hierbei wird kein echtes Wertpapier gekauft, sondern nur damit spekuliert. Der Wert des CFD entwickelt eins-zu-eins zum Basiswert. Als liquider Teil muss eine Margin hinterlegt, werde welche meist 1-3 % beträgt, wodurch das eigene Kapital durch fremdes gehebelt wird. Der CFD wird durch einen Market Maker zwischengehandelt und dadurch sind CFD-Anbieter selten gegen Insolvenz abgesichert, sprich der Anleger riskiert einen Totalverlust, da ihm kein echter Wert zusteht.